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Sonntag, 18. Dezember 2011

Media *Special* [Acrylstempel]

 Hallo, ihr Lieben! ^o^/
 Vor einiger Zeit wurde ich gefragt, wie genau das mit den Acrylstempeln funktioniert. Jetzt habe ich endlich mal Zeit gefunden, entsprechende Fotos zu machen - also kommt hier ein kleines Special zum Thema Acrylstempel! ♥
Praktischer Weise wollte ich nämlich die Stempel für das Kärtchen für die liebe Charoi verwenden & hab dann gleich ein paar Bildchen geschossen.
Hier also das noch ungestempelte Kärtchen, die Stempel, die ich dafür verwenden möchte und der Acrylblock.
 Die Stempelmotive lassen sich problemlos von dem Plastikbogen abziehen. Sie sind selbstklebend, aber es ist nicht schwierig, sie abzulösen.
Wie man sieht, sind sie ganz transparent, was sie so unheimlich praktisch macht im Vergleich zu normalen (Holz-)Stempeln, wo es immer reine Glückssache ist, ob man die richtige Stelle gestempelt hat...
 Nun kommt der Acrylblock zum Einsatz!
Der Stempel wird einfach darauf angebracht - wie gesagt, er ist selbstklebend und man benötigt keine weiteren Materialen, damit das ganze hält.
Acrylblöcke gibt es natürlich auch in allen möglichen Größen. Für dieses Motiv hat mir der kleine Block gereicht. :)
 Als Stempelfarbe hab ich mich für einen Rotton entschieden (was u.a. daran liegt, dass meine anderen Stempelfarben zum Großteil leider inzwischen ausgetrocknet sind... V_V). Die kleinen Stempelkissen bekommt man, so wie die Stempel selbst, in jedem gut sortierten Künstlerbedarf (z.B. im idee.).
Da ich nur einen kleinen Teil des Stempels für die Karte verwenden will, habe ich auch nur diese kleine Ecke mit Stempelfarbe versehen. Vom Farbton her passt es ganz schön zu dem rosafarbenen/pinken Hintergrund der Karte.
Nun wird der Stempel an der gewünschten Stelle platziert und...
...das war's! :D
Wie gesagt, durch die Transparenz des Stempels und des Acrylblocks lassen sich die Stempel ganz problemlos so platzieren, wie man es sich wünscht.
Reinigen kann man den verwendeten Stempel hinterher übrigens z.B. mit ganz normalen Abschmink-Tüchern und ähnlichem. Danach kann man den Stempel auch wieder vom Block abziehen und zurück auf den Plastikbogen kleben, bis man ihn wieder benötigt. :)

Nun noch ein kleiner Tipp für diejenigen, die keine Lust haben, gleich ein kleines Vermögen in einem Künstlerbedarf für solche Stempel & das dazugehörige Material wie den Block oder die Farben auszugeben:
Von Zeit zu Zeit bietet zum Beispiel Weltbild solche Starter-Sets an (oft auch in verschiedenen Größen). Darin sind verschiedene Stempelmotive, Acrylblock und verschiedene Farben enthalten, mit denen man schon ziemlich viel anfangen kann, meiner Meinung nach. So hat man auf einen Schlag schon gleich alles, was man benötigt, um loszustempeln - und das für einen idR unschlagbaren Preis! :)
So, genug der Schleichwerbung!
Ich hoffe, der Post hat euch weitergeholfen! ♥

Donnerstag, 18. August 2011

Media Pt. 4

Endlich hab ich's mal geschafft, die Fotos für den nächsten Media-Post zu machen!
Wie versprochen geht es dieses Mal um allerlei Kleinkram, der sich u.a. gerade bei KAKAOs gut macht, um diese ein bisschen aufzuhübschen. Aber natürlich lassen sich all diese kleinen Sachen auch gut für normale, größere Bilder oder Bastelarbeiten verwenden!
Los geht's!

 Den Anfang macht mein geliebtes Motivpapier! ♥
Da gibt's allerlei Varianten - von einzelnen, großen Bögen (mal mit, mal ohne Glitzer), über extra themenbezogene Blöcke mit kleineren Papieren (hier z.B. der Once upon a time Block mit Märchen-Thema!), bis hin zu den sogenannten Tag Pads, die praktischer Weise fast KAKAO-Format haben.
Ich verwende manches Papier gerne als Hintergrund bei KAKAOs oder aber für die Kartenrückseite.
Man bekommt solche Papiere z.B. in Läden wie idee., v.a. in den Scrapbooking-Abteilungen. :)
Als besonders praktisch für KAKAOs haben sich Nagelsticker entpuppt. Hier gibt es eine große Auswahl, dass man eigentlich für jedes Motiv irgendwas passendes finden kann. Blümchen, Sternchen, Herzchen, Schmetterlinge...
Die geringe Größe und die oftmals wirklich liebevolle Gestaltung dieser winzigen Stickerchen macht sie für mich zu einem besonderen Highlight, wenn es um das Verzieren von KAKAOs geht.
Mein Geheimtipp ist hier das Nagelsticker-Sortiment von kik. Ein Bogen für 1€, das ist kaum zu toppen!
 Und natürlich gibt es auch noch jede Menge normaler Sticker, die sich zum Verzieren eignen!
Ob nun schlichte, glitzernde Symbole wie Sternchen, Herzchen oder Noten, ausgefallenere Sticker in Bonbon-Form oder Schmucksteine (wie ich sie z.B. für meine HERZBLUT-Auflagen verwendet habe), die Auswahl ist groß und man sollte immer die Augen offenhalten, ob man nicht was schönes entdeckt. ;)
 Hier nun einige Einzelteile, die ich mal der Einfachheit halber zusammengeschmissen hab.
♦ 1 - Stanzer: In verschiedenen Motiven! Hier z.B. ein Stanzer mit Fledermaus-Form und, was besonders praktisch ist, einer zum Abrunden von Ecken! :D
♦ 2 - Glitzer (Kleber): Aufzutragen am besten mit einem (alten!) Pinsel. :)
♦ 3 - Glitzer (Partikel): lose kleine Teilchen, die man über eine entsprechende, mit Kleber versehene Fläche streuen kann.
♦ 4 - Hologramm-Sternchen: genauso zu verwenden wie die Glitzer-Partikel.
 Und wenn wir schon beim Thema Glitzer sind, dürfen natürlich auch die atyou Spicas nicht fehlen!
Die gibt's inzwischen in kräftigen und auch in pastelligen Farben.
Erinnern im Grunde sehr an Fineliner, wenn man so will, aber eben mit dem kleinen, feinen Unterschied, dass sie sehr angenehm dezent glitzern! :)
Tolle Alternative zu Gelstiften oder ähnlichem und gerade für kleine Details sehr praktisch, oder eben zum Beschriften von Kartenrückseiten.
 Weiter geht's mit einem kleinen Blick auf einige meiner Stempel! Inzwischen gibt es ja diese wunderbaren Stempel, die man auf eine kleine(durchsichtige) Acrylplatte kleben kann, sodass man genau abstimmen kann, wohin genau man nun stempelt! Praktisch!
Die Stempel lassen sich problemlos wieder von der Acrylplatte abziehen und so immer wieder verwenden. Es gibt echt tolle Motive, sodass es sich echt lohnt, auch da mal vorbeizuschauen!
 Und zu guter Letzt noch ein paar Oldschool-Materialien, wenn man so will. :)
♦ 1 - Polychromos (Faber-Castell), die ölhaltigen Farbstifte, die wohl fast jeder kennt. Toll, um nochmal kleine Akzente zu setzen und z.B. Schattierungen mehr herauszuarbeiten.
♦ 2 - Gelstifte dürfen heutzutage ja kaum mehr fehlen! Diese drei (weiß, silber & gold) sind von Pilot und meine persönlichen Favoriten. :)
♦ 3 - Albrecht Dürer Farbstifte (Faber-Castell), die ich ähnlich wie die Polychromos verwende. Der Elfenbeinfarbene ist mein Liebling und eignet sich toll für Lichteffekte/Glühen! ♥

Das war's auch schon wieder für dieses Mal! Ich hoffe, ich habe nichts wichtiges vergessen! @w@"
Wie immer gilt: wenn ihr Fragen habt, als her damit! Ich versuche gern, euch weiterzuhelfen und/oder Tipps zu geben, sofern ich kann. :D
Hinterlasst mir einfach einen Kommentar hier! :)
Ich freue mich auch immer selbst über Tipps und Anregungen! Vielleicht habt ihr selbst ja noch das ein oder andere entdeckt, was für euch unverzichtbar geworden ist, wenn es ums Verzieren o.ä. geht!

Dienstag, 31. Mai 2011

Media Pt. 3

 Weiter geht's mit einem neuen Arbeitsmaterialien-Post! :D
Dieses Mal widmen wir uns den verschiedenen Papiersorten - gerade was Aquarellpapier angeht, gibt's da ja eine große Auswahl! Ich hab selbst ewig herum getestet, um herauszufinden, welche Sorten mir besonders zusagen und welche mir eher weniger liegen. Vielleicht hilft dieser Post ja dem ein oder anderen, der ähnliche Probleme hat und auf der Suche nach angenehmen (Aquarell-)Papier ist. :)

 Den Anfang macht aber erstmal anderes Papier!
♦ 1 - Copic Marker Papier (70 g/m², DIN A4): Das kennt vermutlich fast jeder, der mit Copics coloriert. Wenn man sich an das dünne Papier gewöhnt hat, geht's eigentlich sehr gut, aber es gibt viele, die das Papier gar nicht mögen. Ich hab selbst eigentlich nur positive Erfahrungen damit gemacht, verwende es allerdings inzwischen auch nur noch für meine Comic-Seiten.
♦ 2 - Hahnemühle Illustration Paper Manga (120 g/m², DIN A4): Dieses verwende ich inzwischen für meine Copic-Illus & Copic-KAKAOs. Das Papier ist dicker und sehr angenehm, finde ich. :)
♦ 3 - Hahnemühle Nostalgie (190 g/m², DIN A4): Eigentlich Skizzenpapier, wenn auch sehr dickes. Ich habe es früher oft für Aquarell-Bilder verwendet, nutze es heute aber überhaupt nicht mehr.
♦ 4 - Bristol Zeichenkarton (250 g/m², DIN A4): sehr glatt und dick; hab ich bislang nur für Tusche-Übungen verwendet.
 Weiter geht es mit dem Aquarell-Sortiment!
♦ 1a - Hahnemühle Bamboo (265 g/m², 24 x 32 cm): sehr angenehmes Papier mit ganz leichter Struktur, die einen beim Malen nicht behindert. :)
♦ 1b - Hahnemühle Bamboo (265 g/m², 8 x 10,5 cm): ideal für Aquarell-KAKAOs! Klein und handlich & genau dasselbe schöne Papier wie beim großen Block. :)
♦ 2a - Hahnemühle Torchon (275 g/m², 17 x 24 cm): Super angenehm! Feine Struktur, ähnlich wie beim Bamboo-Papier, aber dieses hier gefällt mir noch eine Spur besser. Mein Lieblingspapier. :)
♦ 2b - Hahnemühle Torchon (275 g/m², 24 x 32 cm): Der größere Torchon-Block. Leider nicht ganz billig, aber wie gesagt wirklich schön zum Arbeiten. Die Farben lassen sich bequem darauf verteilen und die leichte Struktur behindert einen überhaupt nicht - weder beim Skizzieren, Outlinen oder Colorieren. Mein persönlicher Geheimtipp - und grad der kleine Block (2a) ist ja auch recht erschwinglich, wenn man erst einmal testen möchte. :)
♦ 3 - Hahnemühle Aquarell Postkartenblock (250 g/m², 10,5 x 14,8 cm): An sich eine schöne Idee mit dem Postkartenformat. Auf der Rückseite findet sich im übrigen auch die übliche Postkartenrückseite mit den Adress-Zeilen. Mir persönlich ist die Struktur viel zu stark. Gerade wenn man erst etwas vorskizzieren möchte, ist es sehr unangenehm und beschwerlich, da man durch die starken Rillen im Papier kaum einen geraden Strich hinbekommt. Dasselbe gilt auch für's Outlinen. Wenn man jedoch von vornherein direkt mit dem Pinsel rangeht und auf gerade Linien einer Vorzeichnung verzichtet, könnte man sicher etwas hübsches darauf zaubern.
♦ 4a - Hahnemühle Allegretto (150 g/m², 21 x 29,7 cm): Für Aquarellpapier ist Allegretto ziemlich dünn, verfügt aber dennoch über eine merkliche Struktur. Diese ist aber bei weitem nicht so kräftig wie beim vorherigen Postkartenblock und stört auch nicht sehr beim Zeichnen, wenn man Acht gibt. Bei der Coloration verhält es sich sehr angenehm, wie ich finde und die Struktur verleiht einen sehr hübschen Effekt. Zudem ist es verhältnismäßig günstig. :) Ein weiterer kleiner Geheimtipp, wenn man sich an etwas mehr Struktur wagen möchte.
♦ 4b - Hahnemühle Allegretto (150 g/m², 14,8 x 21 cm): Toller Weise gibt's Allegretto auch in deutlich kleinerem Format! :D Also auch wieder ideal, wenn man kleine Illustrationen darauf machen möchte oder eben erst mal wieder testen will, ob man damit zurechtkommt. :)
♦ 5 - Hahnemühle Britannia (300 g/m², 17 x 24 cm): sehr festes Aquarellpapier mit leichter Struktur, ähnlich der von Bamboo und Torchon. Bevor ich Torchon für mich entdeckt habe, war Britannia mein Favorit, aber bei Torchon gefällt mir die Struktur doch noch ein Stück besser. :) Zum Reinschnuppern lohnt sich Britannia aber auf jeden Fall, weil es auch angenehm zum Arbeiten ist.
♦ 6 - Hahnemühle Toscana (200 g/m², 17 x 24 cm): Dieses Papier hab ich zeitgleich mit Torchon erstanden, wobei es dann dank Torchons Charme (XD) leider erst einmal in Vergessenheit geriet. Vor kurzem habe ich es aber auch endlich mal ausprobiert und war wirklich positiv überrascht! Zwar hat es wieder eine deutlichere Struktur, aber diese stört nicht besonders beim Zeichnen & Malen und der Effekt ist sehr hübsch, wie ich finde. Auf jeden Fall auch einen Blick wert! :)

Nach all den Hahnemühle-Papieren kommen wir jetzt zum Schluss noch zu den 'Exoten'.
♦ 1 - japico Atelier-Aquarellblock (250 g/m², 17 x 24 cm): Ich liebe es! ;O; Das war einer meiner ersten selbstgekauften Aquarellblöcke - und daher ist es ewig her. Und nun finde ich das Papier irgendwie nirgends mehr! Es hat auch eine rauhe Struktur, war aber dennoch stets sehr nett zu bearbeiten. Ich habe es lange nicht mehr genutzt.
♦ 2 - Lana Aquarelle grain fin (300 g/m², 20 x 20 cm): Ganz wundervoll! Ich muss gestehen, dass ich es v.a. wegen des quadratischen Formats gekauft habe, aber es macht wirklich Spaß, es zu verwenden. Die leichte Struktur ist sehr nett, allerdings hab ich das Gefühl, dass die Farben nicht so schön aufzutragen sind und man schnell ungewollte Wasserkanten zu beklagen hat, wenn man nicht gut aufpasst.
♦ 3 - Vang Aquarell Ecole (110 g/m², 18 x 24 cm): Zuletzt ein totaler Oldtimer, der eigentlich nur aus Jux mit in den Post kommt. Ich hab keine Ahnung, ob man dieses Papier überhaupt noch irgendwo bekommt. Ich hab es irgendwie schon ewig und ursprünglich stammt es aus dem Sammelsurium an Mal- und Bastelkram meiner Mom. Verwendet habe ich es meines Wissens nach nie, aber es würde mich mal interessieren, ob einer von euch das vielleicht kennt oder mal irgendwo im Laden gesehen hat. :) Es hat eine zarte Struktur und sieht eigentlich ganz vielversprechend aus... vielleicht verwende ich es ja doch in naher Zukunft mal, um es auszuprobieren.

So, das war's auch schon wieder für dieses Mal! Ich fürchte, dieser Post ist nicht ganz so interessant, aber vielleicht findet ihr es ja doch hilfreich. :)
Wenn ihr Fragen zu einem der Papiere habt, lasst es mich ruhig wissen & ich werde versuchen sie euch zu beantworten!
Habt ihr vielleicht noch andere Papiersorten, die ihr mir empfehlen wollt? Ich bin immer auf der Suche nach neuem Papier, gerade was Aquarell angeht. Für Tipps oder Empfehlungen bin ich also jederzeit dankbar! :D
Der nächste Media-Post wird sich dann auch mit dem ganzen Kleinkram (z.B. zum KAKAOs Aufhübschen) beschäftigen, allerdings muss ich das ganze Zeug dazu erst einmal zusammensuchen. XD

Mittwoch, 30. März 2011

Media Pt. 2

Wie schon angedroht, geht's jetzt weiter mit dem nächsten Arbeitsmaterialien! :)
Einige hatten v.a. Interesse an meinen Aquarellsachen bekundet, also geht's auch genau damit jetzt weiter!
Meine Farben machen den Anfang:
♦ 1 - Winsor & Newton 12er Kästchen; das war mein erster richtiger Kasten, den ich inzwischen aber eig. gar nicht mehr verwende. Ö_ö
♦ 2 - Mein Schmincke-Kasten! :D Nach und nach mit einzeln gekauften Farbnäpfchen aufgestockt; ganz unten rechts aber auch noch 3 Näpfchen von anderen Firmen.
♦ 3 - Rubbelkrepp/Maskierflüssigkeit
♦ 4 - Deckweiß
♦ 5 - schon mal Ersatz-Näpfchen, weil ich diese beiden Farben so oft nutze. XD
♦ 6 - Palette zum Mischen! :)

 Die Näpfchen nutze ich am häufigsten.
Auf die Ecolines (1) greife ich eigentlich kaum mehr zurück, aber der Vollständigkeit halber...
Ecolines sind flüssige Aquarellfarben. :D
Die Farben sind an sich sehr schön, aber ich hab mich z.B. nie getraut, da mal was zu mischen...
Oh, und mein Teesieb (2) hat sich noch mit drauf gemogelt. Das verwend ich ab und zu mit Deckweiß, um weiße (oder andersfarbige) Sprenkel aufs Papier zu splattern. :3

 Meine Pinsel! Oder eher die Auswahl, die ich öfter verwende.

♦ 1 - Stärke 2; mein Allroundtalent, benutz ich normaler Weise immer für alles. :D
♦ 2 - Stärke 0 (glaube ich - man kann's leider nicht mehr sehen); verwende ich für besonders feine Stellen, z.B. den Schattierungen im Haar.
♦ 3 - alter, kaputter Pinsel für den Rubbelkrepp
♦ 4 & 5 - meine Wassertankpinsel! Neue Liebe! ♥
♦ 6 - Borstenpinsel der Stärke 1; damit mach ich (mit dem Teesieb) immer die Sprenkel.

Und zuletzt noch meine etwas eingestaubten Aquarellbuntstifte! Damit fing alles an. :)

Die kleine 6er Box oben links bekam ich vor ewig vielen Jahren von meinem Bruder geschenkt, alle anderen hab ich später nach und nach gekauft.

Jahrelang nicht mehr benutzt, aber inzwischen verwende ich sie wieder für die KAKAOs mit den Geistchen, weil sich die Konturen der Figuren so schön weich damit halten lassen. :)

Soviel also zu meinen Aquarell-Utensilien! Bei Interesse stell ich in einem späteren Eintrag auch noch die verschiedenen Papiersorten vor, die ich verwende (grad an Aquarellpapieren gibt's ja einiges), und / oder kleine Extra-Materialen (Glitzergedöns, Stempel, Aufkleber etc.), die ich z.B. bei KAKAOs zum Aufhübschen verwende.
Besteht daran Interesse? :)

Freitag, 25. März 2011

Media Pt. 1

 Auf Wunsch der lieben Kazuki Makabe gibt's heute mal einen kleinen Einblick in einige meiner Arbeitsmaterialien! :)

Den Anfang machen die Dinge, die ich z.B. für Skizzen immer verwende:

♦ 1 - Druckbleistift der Stärke 0.5
♦ 2 - Druckbleistift der Stärke 0.3
♦ 3 - Druckbleistift der Stärke 0.5 mit hellblauen Minen für ganz grobe Vorskizzen
♦ 4 - Radierstift :D
♦ 5 - Radierer (ach was XD)
♦ 6 - verschiedene Minen (Bleistiftminen der Stärken 0.3 + 0.5, beides H; hellblaue Minen 0.7)
♦ 7 - meine Federtasche! :D


 Zum Outlinen verwende ich inzwischen nur noch die Multiliner von Copic - auch für Linearts von Aquarellbildern, da sie wasserfest sind. :)
Die meisten haben die Stärke 0.3.

Ganz rechts die beiden Schwarzen sind einmal 1.0 und BS (der mit der Brush-Spitze). Die benutze ich nur für meine Comic-Seiten zum Schwärzen, oder um die Panels etwas dicker zu umranden. :)
Und als letztes für dieses Mal meine Copics! ♥
Ich hab sie gerade eben endlich mal neu sortiert, weil ich noch ein paar neue Farben gekauft hatte und die noch keinen festen Platz in meiner Anordnung hatten.
Die meisten sind Ciaos, aber ein Display voller Sketch ist auch dabei, wie man sieht. :)

In Zukunft folgen noch weitere Materialvorstellungen (z.B. mein Aquarell-Zeugs XD) und vielleicht auch mal ein Tutorial, wenn ich da mal was parat haben sollte. :)
Was würde euch da so am meisten interessieren? ^^